Mark Hudson zum Fellow der Royal Historical Society gewählt
Hudson ist einer von 43 Fellows, die auf der jüngsten Sitzung der Gesellschaft im Februar 2024 gewählt wurden.

Mark Hudson ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der unabhängigen Forschungsgruppe Language and the Anthropocene am Max-Planck-Institut für Geoanthropologie. Seine Forschung befasst sich mit langfristigen historischen Veränderungen in ganz Eurasien, mit einem Schwerpunkt auf Japan. Sein besonderes Interesse gilt Fragen der antiken Globalisierung, der Ernährung, der Widerstandsfähigkeit und der Gewalt. Derzeit schreibt er ein Buch über die ersten direkten Kontakte zwischen Japan und Europa im 16. und 17. Jahrhundert. „Ich fühle mich sehr geehrt, zum Fellow der RHS gewählt worden zu sein, einer angesehenen Gesellschaft, die sich für Geschichte und Historiker:innen einsetzt“, sagt Hudson.
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